Erfahrungen aus der Vergangenheit
Es gibt eine große Kraft / Energie in deinem Inneren – ich nenne es jetzt mal Unbewusstes (aber wer weiß schon genau, was es ist). Diese innere Kraft ist so stark, dass du mit deinen unbewussten Gedankenmustern viel Positives – aber auch Störungen in deinem Körper und in deinem Leben erzeugen kannst. Da gibt es vielleicht unerwünschte Themen in deinem Leben, denen du immer wieder begegnest, die du vielleicht sogar mit all deiner Kraft und Zeit versuchst zu lösen – aber immer wieder scheiterst.
Es lassen sich so manch unerklärliche Symptome, Krankheiten und Beziehungsmuster auf frühere Kindheitserfahrungen zurückführen, die sich in dein Unterbewusstsein eingegraben haben – und von dort in deinem Leben wirken.
Beispiele:
- Eine Hauterkrankung kann dazu beitragen, dass du eine „dicke Haut“ bekommst – welche dich früher vor Schlägen geschützt hätte.
- Eine Person, die in ihrer Kindheit von ihren Eltern oft abgelehnt wurde, zieht immer wieder Partner an, die sie emotional misshandeln oder vernachlässigen – weil sie es nicht anders gelernt hat.
- Du triffst immer wieder Entscheidungen, die gegen dein eigenes Bauchgefühl gehen – und dir im Endeffekt schaden, z.B. sich mit falschen Partnern einzulassen und hoffen, dass sich diese ändern – weil du als Kind erlebt hast, dass eine Mutter auch immer gegen ihr Bauchgefühl gehandelt hat.
- Da gibt es vielleicht die eine Person, die in ihrer Kindheit oft kritisiert wurde und sie entwickelt deshalb im Erwachsenenalter immer wieder unerklärliche Bauchschmerzen oder Magenprobleme, ohne eine klare körperliche Ursache.
- Oder eine Frau, die in ihrer Kindheit oft vernachlässig wurde, entwickelt später Depressionen, weil sich der Schmerz über das Alleinsein in ihr Unterbewusstes eingebrannt hat.
- Es könnte auch sein, dass du dich immer selbst sabotierst, um keinen Erfolg zu haben oder beliebt zu sein, weil ein Bruder oder eine Schwester früher immer neidisch auf dich war – und zwar ohne dass dir die Gründe für dein heutiges Verhalten bewusst sind.
Diese tief verwurzelten Erfahrungen können einen enormen Einfluss auf dein körperliches und emotionales Wohlbefinden haben, selbst wenn du dir dessen nicht bewusst bist. Unbewusste negative Denk- und Gefühlsmuster können sich in diversen unerklärlichen Symptomen, in körperlichen oder psychischen Krankheiten, Beziehungsmustern oder in der Art zeigen, wie wir mit uns selbst umgehen.
(Ich möchte an dieser Stelle kurz erwähnen, dass du sicher auch viele positive unbewusste Muster in dir trägst. Um diese geht es hier aber nicht.)
In diesem Artikel werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Zusammenhänge und schauen, wie wir Lösungen für diese unbewussten Muster finden können.
Faszination Glaubenssätze
Ich finde es faszinierend zu erkennen, wie unsere Gedankenmuster wirken und die Ursache für viele Erfahrungen sein können. Du auch? Dann lies weiter – und schreibe mir gern deine Ansichten.
Ich finde es faszinierend zu erkennen, wie unbewusste Muster eine so kraftvolle Wirkung auf unser Leben haben. Ich finde es erstaunlich zu sehen, wie unsere Art zu denken und unsere inneren Überzeugungen unsere Wahrnehmung, unsere Emotionen und unser Verhalten beeinflussen.
Wenn wir uns bewusst machen, dass unsere Gedankenmuster eine Grundlage für unsere Erfahrungen bilden, öffnen sich neue Möglichkeiten der Selbstreflexion und der persönlichen Entwicklung. Wenn wir uns mit unseren unbewussten Gedanken und Gefühlen auseinandersetzen und uns dafür öffen, negative Muster zu erkennen, dann habe wir die Möglichkeit, hier etwas zu transformieren. Wenn du ungewusste negative Gedanken endlich erkennst, kannst du sie auch loslassen oder positiv umwandeln. Wir können es üben, neue Gedanken und Überzeugungen zu kultivieren, die genau dem entsprechen, was wir uns vom Leben wünschen.
Ich finde es erstaunlich zu sehen, was sich in einem Menschen verändern kann, wenn er seine Gedanken verändert hat. Jeder neue Gedanke führt zu neuen Gefühlen und damit auch zu neuen Verhaltensweisen. Manchmal ist es ganz leicht, einen Glaubensatz aufzudecken und zu lösen, weil er einfach schon „reif“ war. Manchmal braucht es mehrer Anläufe oder unterschiedlichen Methoden.
Immer positiv?
Indem du dich auf positive, unterstützende Gedanken fokussierst, stärkest du dein Selbstvertrauen, verbesserst deine Stimmung und entwickelst eine optimistischere Sicht auf das Leben. Diese neue Sicht wird alle deinen Entscheidungen positiv beeinflussen.
Du kannst dich entscheiden, dich auf die lösungsorientierenden Gedanken zu konzentrieren – und wirst dadurch Lösungen finden. Dein Geist richtet sich immer auf das aus, worauf du dich konzentriest und wird dir passend dazu Antworten liefern.
Beispiel:
Wenn du dich innerlich fragst: „Warum ist das schon wieder schiefgelaufen?!“ Dann wird dein Gehirn versuchen diese Frage zu beantworten „Warum ist das schon wieder schiefgelaufen?„
Wenn du dir stattdessen die Fragen stellst: „Was kann ich jetzt tum, um die Situation zu verbessern?„ Dann geht dein Gehirn auf die Suche nach der Antwort zu: „Was kann ich jetzt tum, um die Situation zu verbessern?„
Indem wir uns auf positive, lösungsorientierte Gedanken konzentrieren, können wir uns motivieren, neue Ziele zu verfolgen, gesündere Gewohnheiten zu entwickeln und erfolgreichere Beziehungen aufzubauen.
Die Faszination liegt darin, dass wir die Macht haben, unsere eigenen Gedankenmuster zu formen und somit aktiv Einfluss auf unser Leben zu nehmen. Wenn wir uns dieser Kraft bewusst werden und bereit sind, unsere Gedanken bewusst zu lenken, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und Entfaltung unseres vollen Potenzials.“
Müssen wir jetzt immer positiv sein?
Also erst einmal musst du GAR NICHTS.
Im Leben gibt es eine Vielfalt von Emotionen und Erfahrungen, die erlebt werden wollen. Wir leben in einer Welt von Polaritäten:
glücklich – traurig,
einsam – in Verbindung,
lieben – hassen…
Wir können die „positven“ Seiten dann wertschätzen, wenn wir die „negativen“ Seiten auch erfahren haben. Es ist wichtig anzuerkennen, dass negative Emotionen und Herausforderungen Teil des menschlichen Lebens sind und uns auf verschiedene Weisen prägen. Auch die negativen Erfahrungen helfen uns: Sie machen uns resilienter, wir können durch sie unsere Gaben und Talente einsetzen und auch z.B. unsere Fähigkeit zu verzeihen üben.
Es ist wichtig, auch Raum für die „negativen“ Emotionen zu lassen. Diese Gefühle sind Teil unseres menschlichen Erlebens und können uns wertvolle Informationen über uns selbst und unsere Bedürfnisse geben. Es ist gesund, sie anzuerkennen, zu fühlen, zu akzeptieren und angemessen damit umzugehen.
Ich glaube, dass ein Mensch mit einem großen Gefühlsreichtum insgesamt erfüllter lebt, als jemand mit nur kleinem Gefühlsradius. Bist du auch der Ansicht? Schreibe es gerne in die Kommentare unter diesem Artikel.
Ungünstig ist es, wenn wir in negativen Gedanken und Emotionen steckenbleiben und uns nicht weiterentwickeln. Das produziert Unzufriedenheit und Resignation.
Indem wir uns auf positive Gedanken und Perspektiven konzentrieren, können wir unser Wohlbefinden steigern und unsere Resilienz stärken. Wir entwickeln eine optimistischere Sichtweise auf das Leben, welche uns neue Möglichkeiten eröffnen kann.
Balance zwischen negativ und positiv
Ich plädiere für eine Balance zwischen positivem Denken und dem Umgang mit negativen Emotionen.
Dabei helfen uns Achtsamkeit, Selbstverantwortung und die Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren. Es geht darum, die positiven Aspekte des Lebens zu würdigen und zu fördern, während wir gleichzeitig unsere persönlichen Herausforderungen anerkennen und lernen, konstruktiv damit umzugehen.
Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse und Lebensumstände, daher ist es wichtig, einen Ansatz zu finden, der für dich persönlich am besten funktioniert. In einem Coaching mit mir bekommst du den Raum, negative Emotionen zu verarbeiten und gleichzeitig positive Denkmuster zu kultivieren, so dass du eine ganzheitlich gesunde Balance erreichen kannst.
Brauchst du eine Therapie?
Ob du eine Therapie brauchst oder nicht, dass kann ich dir hier nicht sagen. Das bespreche bitte mit deinem Arzt.
Traumatische Erfahrungen sind sehr individuell und jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse. Für manche Menschen kann eine langjährige tiefenpsychologische Therapie von Vorteil sein, während andere mehr von alternativen Ansätzen profitieren können. Jeder Mensch hat seine eigene Art und Weise, mit Erlebnissen umzugehen und sich zu heilen.
Welche Aspekte meiner Meinung nach alle Ansätze beinhalten sollten, damit sie zur Heilung beitragen, sind Achtsamkeitstraining, Selbstverantwortung und den Fokus auf lösungsorientes Denken.
Grundsätzlich glaube ich persönlich nicht, dass es zwingend erforderlich ist, bei traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit eine langjährige tiefenpsychologische Therapie zu machen oder tief in die Vergangenheit einzutauchen.
Ich möchte auch betonen, dass nicht jede negative Erfahrung auch gleich traumatisch ist.
Es gibt alternative Ansätze und Methoden, die es ermöglichen, Erfahrungen zu reflektieren und konstruktiv damit umzugehen, ohne sich ausschließlich auf die Vergangenheit zu konzentrieren. Solche Herangehensweisen könnten beispielsweise auch die Betonung schöner Erinnerungen beinhalten. Wichtig finde ich es auch, eine neue Sicht auf alte Erfahrungen zu bekommen – und diese nicht so stehen zu lassen, wie sie in der Erinnerung eines Menschen eingelagert sind. Dieses kann man z.B. mit der Methode des Refraiming erreichen.
Refraiming
Reframing ist eine sehr wirkungsvolle Methode im Coaching. Sie zielt darauf ab, unsere Perspektive auf eine Situation, Erinnerung oder ein Problem zu verändern. Es geht darum, eine neue Sicht oder Interpretation zu finden, die uns erleichtert und dabei unterstützt, mit Herausforderungen besser umgehen zu können. Refraiming hilft somit dabei, neue Lösungen finden zu können.
Die Art, wie wir ein Problem oder eine Situation betrachten, beeinflusst unsere Gefühle und Handlungen direkt. Festgefahrene negative Interpretationen halten uns davon ab, neue Möglichkeiten überhaupt erst zu erkennen. Reframing ermöglicht es uns hier, alternative Perspektiven einzunehmen und neue Bedeutungen zu finden. Mit dieser Methode können wir alte Denkmuster aufbrechen, was dazu führt, dass wir uns bewusst für neue Interpretationen öffnen – und damit auch für neue Gefühle und Handlungen.
Reframing-Techniken sind z.B. spezifische Fragen, Perspektivwechsel oder das Aufzeigen von neuen Zusammenhängen. Der Klient wird ermutigt, seine Sichtweise zu hinterfragen und alternative Interpretationen zu erkunden, um neue Lösungsansätze zu entwickeln, die er (oder sie) vorher nicht wahrnehmen konnte.
Reframing kann im beruflichen Kontext, in zwischenmenschlichen Beziehungen oder bei persönlichen Herausforderungen angewendet werden. Refraiming fördert unsere Flexibilität im Denken – damit auch die Kreativität – und stärkt die praktische Handlungsfähigkeit.
Mir ist es wichtig, an dieser Stelle zu betonen, dass Reframing keine Verleugnung der Realität oder das Ignorieren von Problemen bedeutet. Wenn schlimme Dinge passiert sind, kann man die nicht wegreden. Aber du kannst eine neue Perspektive entwickeln, die dir in deinem Leben JETZT hilft, besser mit Herausforderungen umzugehen. Du erkennst, dass du die Verantwortung für dein Innenleben trägst und dass du die Macht hast, deine Gedanken und Gefühle positiv zu beeinflussen.
Letztendlich ist es entscheidend, dass du den Ansatz wählst, der für dich am besten funktioniert und dich auf deinem Heilungsprozess unterstützt. Es gibt keine universelle Lösung, und es ist wichtig, auf deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten. Wenn du Unterstützung benötigst, empfehle ich dir, dich mit einem qualifizierten Therapeuten oder Fachexperten in Verbindung zu setzen, der individuell auf deine Bedürfnisse eingehen kann
Die Frage ist: Kann man Vergangenheit überhaupt berabeiten?
Du kannst die Vergangenheit nicht mehr verändern. Die Vergangenheit ist wie sie war und unser Gedächtnis bildet ein sehr verzehrtes Bild davon ab.
Wenn du eine sehr traumatische Kindheit erlebt hast, dann sage dir:
„Das Schlimmste ist schon vorbei.“
Wenn du das wirklich verstehst, ist das die beste Verarbeitung der Vergangenheit. Jetzt musst du im Prinzip nur noch aufräumen – und zwar dich.
Räume dich auf
Was machst du, wenn du ein Zimmer aufräumst? Du wirst wahrscheinlich einiges ausmisten und den Dreck wegwischen und die Dinge die du behältst an ihren Platz räumen, da wo sie hingehören.
Was du nicht tust, ist, dir den Dreck oder Müll genau auszuschauen und zu überlegen, wo der herkommt oder was der mit dir macht. Du schmeißt den Müll hinaus und wischst den Dreck einfach weg.
Fertig.
Wie wäre es, wenn du es mit negativen Gedanken und Gefühlen genauso probierst? Einfach den Dreck wegwischen, das Ungewollte ausmisten und das was bleibt an den richtigen Platz stellen.
Ich weiß, dass sich das einfach anhört, aber du möglicherweise gar nicht weißt, wie du das machen sollst. Dein erster Schritt ist jetzt, es für möglich zu halten, dass es wirklich so einfach geht, wie es sich anhört.
Kannst du daran glauben, auch wenn du noch nicht genau weißt, wie das gehen soll?
Erfahrungen werden auf Zellebene gespeichert – die schlechten genauso wie die guten
Der Körper hat eine Erinnerung und Erlebnisse werden auf Zellebene gespeichert. Wer als Kind geschlagen oder anderweitig misshandelt worden ist, der hat meist ein sensibilisiertes Nervensystem.
Es ist dann wie es ist.
- Menschen die in der Kindheit misshandelt wurden, waren oft unvorhersehbaren Ereignissen ausgesetzt. Eltern, die ihre Kinder oft schlagen oder beschimpfen, haben meist cholerische oder manisch-depressive Züge – ihre Handlungen sind dann nicht vorhersehbar.
- Kinder, die diesen Erfahrungen ausgesetzt waren, entwickeln oft intuitive Fähigkeiten vor allem in Bezug auf andere, denn sie mussten ja lernen, die Stimmungen der sie umgebenden Menschen schnell einzuschätzen. Das kann auch etwas Gutes sein.
- Aber meistens können diese Menschen nicht so gute Entscheidungen für sich selbst treffen, was auch mit einem einhergehenden niedrigen Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein liegen kann.
- Es kann sein, dass diese Menschen ihre Bedürfnisse gar nicht erkennen oder zurückstellen, dass sie ihren eigenen Wahrnehmungen nicht trauen und sich nicht auf ihr Urteil verlassen.
- Es kann sein, dass sie sich Autoritäten gegenüber kleinmachen und dass sie ihre Gefühle sogar vor ihren Lieben verbergen.
- Manchmal kann es auch sein, dass sie gar nichts fühlen oder immer denken, sie wären nicht gut genug, egal wie sehr sie sich anstrengen.
- Manchmal haben sie auch das Gefühl, dass es negative Konsequenzen geben wird, wenn sie sich gutfühlen oder etwas Schönes tun. Das haben sie ja auch in der Kindheit vielleicht genauso erlebt.
- Manchmal bekommen sie auch zu hören, dass sie zu nett oder zu empfindlich sind.
- Solche Menschen mögen tiefe bedeutungsvolle Gespräche und können nicht so gut Smalltalk machen. Sie mögen auch Umgebungen nicht, in der jeder gegen jeden kämpft und es macht sie traurig, wenn Menschen sich unfair verhalten.
Willst du glücklich und zufrieden sein?
Du wirst es nicht schaffen, glücklich und zufrieden zu werden, indem du Schuldzuweisungen verteilst und die Verantwortung für deine Gedanken, Gefühle und Taten abgibst. Du kannst das gern tun, denn es ist deine freie Entscheidung zu denken, fühlen und zu tun, was auch immer du möchtest – aber es wird dich nicht glücklich machen.
Du wirst es auch nicht schaffen, wenn du dein Wesen bzw. so wie du bist verurteilst oder dich unter den Scheffel stellst. Du kannst das ja gerne tun, aber es wird dir nicht helfen, glücklich und zufrieden zu sein.
Was du stattdessen tun kannst:
Versuche es in diesem Fall, die Vergangenheit einfach loszulassen.
Und auch wenn es dir vielleicht noch schwerfällt:
Suche das Positive in deinen Erfahrungen.
Ich war schon als Jugendliche der Ansicht,
dass man ab 30 nicht mehr seine Eltern für sich und sein Leben verantwortlich machen kann.
Man kann in seinen eigenen Schuhen stehen und entscheiden, wo man hingehen will.
Wer es gelernt hat, selbstständig zu denken, wird es einfacher haben.
Statt daran zu denken, was falsch war oder wer Schuld hatte oder was alles Schlimmes passiert ist, mache dies hier:
- Tue deinem Körper Gutes, so dass er gespeicherte Gefühle freigeben kann.
- Entwickle wieder Vertrauen in dich und deine Mitmenschen – vor allem in die Menschen, die dich lieben, denn sie haben es verdient.
- Erkunde deinen Selbstwert und lasse die Liebe für dich zu (sie war nie weg, höchstens verschüttet)
- Werde so, wie du gern sein möchtest und was dir am besten entspricht.
Dies sind 4 gundsätzliche Aspekte, die mit vielen Themen in meinen Coachings zusammenhängen.
Du richtest deinen Fokus also in die Richtung, die du gern erleben möchtest. Wenn du Hilfe dabei brauchst, buche mich als deinen Coach. Du kannst mir einfach eine Email schreiben.
Ich habe mehr als 20 Jahre Erfahrung darin, Menschen zu begleiten. Ich kann dir helfen, deinen Selbstwert wieder zu fühlen, dein Selbstvertrauen zu steigern und zu heilen, was dein Körper festhält. Wann kannst du dich darauf einlassen?
Besonders gern arbeite ich mit intuitiv-sensitiven Menschen.
Wenn du sehr intuitiv bist, kannst du es lernen, deine Intuition dazu zu nutzen, deine Sensitivität besser zu steuern und sogar bewusst einzusetzen.
Du kannst dich transformieren.
Ich glaube auch, dass es sehr hilfreich ist, eine Art spirituelle Verbindung zum Leben zu haben. Bewusstsein, Spiritualität und der Glaube in das Leben, Gott oder das Universum – was auch immer es für dich ist – diese Bereiche sind wichtig für eine innere persönliche Transformation. Vor allem, wenn es dir schwerfällt, Menschen zu vertrauen.
Jeder braucht Glauben und Vertrauen und manchmal fällt es jemandem leichter, etwas außerhalb von sich zu vertrauen, bevor du dir selbst vertrauen kannst.
Du brauchst Unterstützung darin, positive Gedanken zu finden und das Gelesene hier umzusetzen?
Ich weiß wie es geht und kann es dir beibringen. Mit meiner Unterstützung kannst du deine Gedanken und inneren Bilder zum Positiven verändern – und wirst so mehr Glück und Erfüllung in deinem Leben sehen.