Was willst du?

Heute geht es um das, was du wirklich willst und eine Übung, die dir hilft, das herauszufinden: deine authentische Wunschliste. 

Viele Menschen (auch du?) wünschen sich mehr Geld. Was sie dabei aus den Augen verlieren ist, dass sie sich eigentlich nicht wirklich „mehr Geld“ wünschen, sondern das, was sie sich damit kaufen können. Du liebst im Endeffekt das, was du dir mit Geld in deine Erfahrung holen kannst.

Was willst du:

Möchtest du lieber einen Haufen Geld – oder einen schönen Urlaub?
Möchtest du lieber einen Haufen Geld – oder ein gemütliches Zuhause?
Möchtest du lieber einen Haufen Geld – oder absolute Freiheit in deinem Tun?
Möchtest du lieber einen Haufen Geld – oder immer Bio-Lebensmittel einkaufen?
Möchtest du lieber einen Haufen Geld – oder deinen Liebsten etwas Besonderes bieten?
Möchtest du lieber einen Haufen Geld – oder einen Job, der dir Spaß macht und wo du für deine Arbeit wertgeschätzt wirst?

Wir können gern zu einem anderen Zeitpunkt über „mehr Geld“ sprechen. Heute soll es um das gehen, was du dir durch „mehr Geld“ erhoffst. Was willst du?
Wenn du die Essenz herauskristallisierst, möchtest du im Endeffekt einfach Glücklich sein.

>> Weiter unten habe ich eine Übung dazu für dich.

Realistisch bleiben

Viele Menschen wurden dazu erzogen, dass sie bei ihren Wünschen „realistisch“ bleiben sollen.
Ich hatte Glück. Ich bin in der DDR großgeworden. Als ich 16 war, fiel die Mauer und deshalb konnte ich mit 18 Jahren in die USA. Dort eröffnete sich mir eine ganz neue Welt und Möglichkeiten, die mir vorher gar nicht bewusst waren. Das hat mein Leben für immer verändert. Ich glaube, dass mir diese Erfahrung half, immer wieder „outside the box“ zu denken.

Der Realist „erkennt“ nüchtern, was ist

Realistisch ist das, was wir jetzt bereits sehen oder schon mal gesehen haben. Die Realität orientiert sich an dem, was „wirklich da ist“. Was realistisch ist, das befindet sich in unserer Komfortzone.

Der Realist in dir erkennt nüchtern, was ist…
aber der Optimist entscheidet, wie er damit umgeht.

Manche Menschen sind dabei so realistisch geworden, dass sie vergessen haben zu träumen und Visionen zu entwickeln. Vielleicht haben sie aber auch einfach große Angst, etwas zu wollen, es dann aber nicht zu bekommen… oder noch schlimmer:
Es zu bekommen und dann zu verlieren. Die Angst lähmt sie, aus ihrer Komfortzone herauszukommen und ihre eingebauten Bedürfnisse zu befriedigen.
Eingebaute Bedürfnisse können z.B. sein:

  • Reisen wollen
  • Frei sein
  • Sich schön anziehen
  • Viele Freunde haben
  • Täglich kuscheln
  • Lecker essen
  • Malen
  • Sich mit Motoren beschäftigen

Willst du realistisch sein – oder glücklich?

Meine Empfehlung:
Um etwas Neues zu erfahren, erlaube dir, neu zu denken. Traue dich in deinen Gedanken über deine Komfortzone hinaus. Traue dich über das hinaus, was du für möglich hältst. Was willst du in deinem Herzen wirklich?

Das Gesetz der Anziehung

Das Gesetz der Anziehung besagt, dass Gedanken zu Dingen werden. Unsere Gedanken werden zur Realität.

Wenn du immer das denkst, was du immer gedacht hast,
wirst du immer erfahren, was du immer erfahren hast.

Was willst du?

Um für etwas bitten zu können, müssen wir natürlich wissen, was wir wirklich wollen. Was sind deine wahren Wünsche? Manchmal ist es so, dass es da Wünsche gibt, die gar nicht wirklich unsere sind, sondern die wir z.B. von Eltern, Freunden oder dem Partner übernommen haben – oder die einfach nicht gut durchdacht sind, z.B.:

1. Beispiel

Du wünschst dir, mehr Geld in deinem Job zu verdienen. – Was du aber wirklich willst, ist: Einen ganz anderen Job.
Fatal: Stell dir vor, du würdest in den alten Job plötzlich wirklich mehr verdienen, dann wäre die Hürde, dort zu kündigen möglicherweise viel höher und du steckst in einer Situation fest, die dir nicht gut tut.

  1. Beispiel

Du wünschst dir, einen guten Job in einer Bank zu bekommen (weil deine Eltern dir eingeredet haben, dass du dann eine sichere Arbeit hast.) – Was du aber wirklich willst, ist: Künstler/in sein und auf Mallorca deine Bilder verkaufen.
Fatal: Stell dir vor, du würdest in der Bank anfangen und in einer Welt leben, die überhaupt nicht mit dir resoniert.

Ask and it shall be given. (Bitte und es wird dir gegeben.)
Aus der Bibel

Was du dir wünschst, könnte dir gegeben werden. Es wäre doch blöd, wenn du das Gelieferte gar nicht willst. Fokussiere dich für deine Wunschliste auf das, was du wirklich willst. Gib es zu. Erlaube dir, es auszusprechen und aufzuschreiben.

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Gedanken werden zur Realität

Wie du oben schon gelesen hast: Gedanken werden zur Realität.
Das heißt: Erst denkst du Etwas und dann wird es zur Realität.
Das heißt, dass deine Realität deine vergangenen Gedanken darstellt.
Wenn du dich jetzt an deiner Realität orientierst, orientierst du dich an deinen Gedanken aus der Vergangenheit. Damit bleibst du praktisch auf der Stelle und entwickelst dich nicht weiter.

Willst du das?

Mein Vorschlag:
Orientiere dich nicht an deiner Realität, sondern orientiere dich an deinen Wünschen, Zielen und Visionen – dafür musst du natürlich wissen, was die sind!
Was willst du wirklich?

>> Ich möchte dich heute ermutigen, außerhalb dem zu denken, was du schon hast oder für realistisch hältst. <<

Deine Wunschliste

Was willst du wirklich in deinem Herzen, deiner Seele, mit deinem ganzen Wesen?
Was sind deine größten, tiefsten, schönsten Träume, Wünsche und Ziele?

Eine Wunschliste ist praktisch ein Brainstorming. Du schreibst alles, wirklich alles auf, was du dir wünschst. Die ganz kleinen und die ganz großen Wünsche und alle Wünsche dazwischen gehören auf die Liste.

Öffne deine Gedanken. Erträume dir, was du willst.

 ÜBUNG: Deine Wunschliste:

  1. Lege deine Hände auf dein Herz, oder eine Hand aufs Herz und die andere Hand auf deinen Bauch… oder wo auch immer es sich gut anfühlt.
  2. Schließe deine Augen, fühle dich, atme, komme bei dir an.
  3. Wenn du Kontakt zu dir hast, frage dich: Was will ich wirklich? Öffne dich innerlich und lass die Antworten zu dir kommen.
  4. Du kannst dir Frage mehrmals hintereinander stellen: Was willst du? Was willst du? Was willst du?
  5. Dann öffne die Augen und schreibe alles auf.
  6. Schreibe und schreibe und schreibe… schreibe mindestens 30 Minuten. Schreibe alles auf, was Freude in dir auslöst, was dein Herz erwärmt und wo dein ganzes Wesen „JA, das will ich“ ruft!
  7. Wenn du das Gefühl hast, dass da nichts mehr kommt, lege wieder deine Hände auf, so dass du deinen Körper spürst, schließe die Augen, atme und frage dich: Was will ich wirklich? Denke dabei an alle Lebensbereiche.

Da es auch um „Money Manifestation“, also ums Geld manifestieren geht, kannst du auch folgende Fragen einbauen:

  1. Was würde ich mir mit Geld alles kaufen?
  2. Wofür würde ich Geld ausgeben, wenn ich finanziell abgesichert wäre?
  3. Was glaube ich, kann mir Geld alles ermöglichen?

Die Liste beendest du dann mit diesen Worten:
Dies oder etwas Besseres zum höchsten Wohle alle.

Hat dich dieser Artikel inspiriert?
Hast du Fragen oder Anregungen zu diesem Thema?
Wenn du magst, kommentiere unten mit deiner Wunschliste – ich freue mich darauf 😊!

Hinweise: Workshop Krönender Abschluss am 19.12.2021

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Dein Coach Nicole
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