Hallo liebe Leserin,

Die Weihnachtsverlosung geht weiter!

Der neue Gewinn im Verlosungstopf

So nimmst du an der Verlosung zum Gutschein teil:
Antworte mir bis Sa den 15.12.2018 abends 20 Uhr und schreibe mir deine schönste Yogaerfahrung. Du kannst hier unter dem Blogartikel einen Kommentar schreiben – oder über das Kontaktformular oder über meinen Newsletter:

Was war bisher deine schönste Yogaerfahrung? Ich freue mich auf eure Antworten und bin schon ganz gespannt ?

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Gewinnerin der letzten Verlosung

Die Gewinnerin von „Weniger haben, mehr leben“ ist:

Eve

Herzlichen Glückwunsch :)!

Im Gewinnspiel für das Buch „Weniger haben, mehr sein haben folgende Teilnehmerinnen mitgemacht:

  • Franzi
  • Katrin
  • Jessica
  • Eva
  • Lynn
  • Eve

Vielen Dank für eure Kommentare, die ich hier gern veröffentlichen möchte:

Ich finde Minimalismus toll. Es kann so befreiend sein, sich von Dingen zu trennen, oder auch Menschen die einem nicht gut tun loszulassen. Seitdem ich meinen Kleiderschrank ausgemistet habe, habe ich ein viel positives Körper Gefühl. Würde gerne mehr zu dem Thema lesen..

Ich habe dein Buch zum Minimalismus gelesen und angefangen zu entrümpeln. Anfangs klappte es super. Nach einiger Zeit merkte ich, wie ich die Dinger wieder öfter und mehr gebrauchen konnte. Es fehlt noch die Küche. Ein Stück Arbeit liegt noch vor mir. Mit Kind ist es manchmal auch nicht so leicht. Ich fühlte mich befreiter und fokussierter. Jeden Morgen im Bad freue ich mich, dass alles seinen Platz hat und übersichtlich ist. Tatsächlich habe ich bisher nichts vermisst. Auch bei den Klamotten nicht, von denen habe ich eher immer noch zu viele ;).

Liebe Nicole,
Minimalismus im weiten Sinne wird für mich zunehmend zum wichtigen Thema, da sich in den letzten Jahrzehnten enorm viel Ballast angesammelt hat. Ich versuche seit Längerem neben Beruf und Familie auszumisten, was partiell auch schon gelungen ist. Dennoch kommt es mir vor wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Und besonders das “Entsorgen” ist nicht so einfach. Funktionsfähige Dinge wegzuschmeißen fällt mir schwer, Verkaufen kann aufwändig werden und auch Verschenken ist nicht so einfach, wenn man das nicht gerade über Ebay machen will. Habe ich mich einmal überwunden, Dinge zu bestimmen, die “weg” können, stapeln sie sich zunächst länger in der Wohnung. Gerade bin ich immerhin dabei, einige Bücher zu verschenken – es freut mich wirklich sehr, wenn andere damit noch etwas anfangen können und die Bücher sozusagen (vorerst?) überleben lassen. Trotzdem sehen die Regale immer noch ganz schön voll aus. Ich bleibe dran … Herzliche Grüße,

Liebe Nicole,
bei mir fing es so ca. vor 2 Jahren mit dem Umdenken an. Ich bin umgezogen und habe erst mal festgestellt wie viele Klamotten ich hatte und wie viele ich davon gar nicht trage. Ich habe 2 von den ganz großen schwarzen Müllsäcken aussortiert und ins Glückslokal gebracht. Heute weiß ich nicht mal mehr, welche Klamotten das waren. Seitdem sortiere ich immer mal wieder aus und es macht mir richtig Spaß Und ich habe das schon früher als Kind gemacht. Irgendwann habe ich “alle” meine Spielsachen aussortiert und gemeint ich bin jetzt kein Kind mehr. Ich finde es schön, mich bewusst zu fragen ob ich das noch brauche, ob mich das glücklich macht oder wenn ich mir etwas kaufe, warum ich das mache. Für mich ist Lebenszeit wichtiger als Dinge. Aber ich gehe auch gerne shoppen Aber ich kaufe zB bewusst oder gebrauchte Sachen. Ich finde auch den Gedanken toll, einfach wenig zu haben. Ich finde das hängt auch stark mit einem Bewusstsein für sich selbst zusammen. Denn wenn ich weiß was ich gerne mag/wer ich bin, kann ich auch die Sachen aussortieren, die ich nicht bin. Liebe Grüße und ich freue mich auf deine Yogastunde nächsten Montag.

Gerne würde ich das Buch „Weniger haben, mehr Leben“ von C. Flanderns, oder das Buch Minimalismus von Dir einmal durchlesen und danach im Stattcafe anderen kostenfrei zur Verfügung stellen, falls es niemand aus meiner Familie lesen möchte.

In dieser Richtung wird ja seit einigen Jahren schon viel bewegt und getan, auch wenn sich nicht alles etabliert. Z.B. finde ich das Glückslokal in Kiel eine gute Adresse. Dort können Kleidung und Dinge abgegeben werden und im Tausch erhält man dann wieder max. 10 Teile, die man gleich oder auch später einmal selbst aussuchen und somit tauschen kann- oder auch mit leeren Händen wieder nach Hause gehen kann. Kostet nur 3 € pro Besuch/Aktion. Wenn man dann noch das Fahrgeld für die Öffis dazuzählt bleibt es dennoch weit unter 10 € .
Ich finde diese Methode klasse und bringe öfters Kleidung dorthin , Lüscher ein bisschen und geh dann wieder.

Persönlich habe ich schon länger gemerkt, dass oftmals Weniger Mehr ist. So fing ich bei meinem Umzug tatsächlich an, meinen Hausstand drastisch von Plastik zu befreien und solche Läden wie Unverpackt in Kiel finde ich auch ganz toll.

Es ist ja kein Geheimnis, dass Feng Shi vor allem den Augen gut tut. Und meine Dekoartikel im Wohnzimmer – höchstens 8-tausche ich regelmäßig aus. Und dieses Weihnachten verzichte ich vollkommen auf Neukäufe und dekorierte nur spärlich und mit Sachen aus der Natur oder mit Selbstgemachtem,denn da steckt nämlich tatsächlich viel Liebe drin.

Hallo Nicole,
Ich freue mich sehr über derzeitige Minimalismus und Nachhaltigkeitsströmungen, schön dass diesen Themen mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Auch für mich geht es bei Minimalismus nicht darum möglichst wenig zu besitzen. Viel mehr geht es um bewusste Entscheidungen im Alltag. Ich versuche darauf zu achten, welche Dinge mich glücklich machen und in welcher Kleidung ich mich wohlfühle und welche Dinge mich hemmen oder belasten und sortiere regelmäßig aus. Zudem versuche ich alles so lange wie möglich zu nutzen und viel selber zu machen. Schön finde ich, dass Minimalismus und Nachhaltigkeit viele Menschen verbinden kann in dem geschenkt und getauscht wird. Dafür gehe ich gerne ins Glückslokal in der alten Mu, dort wird das Motto Schenk dich glücklich gelebt!

 

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